Dies ist eine häufig an unsere Geflügelspezialisten gestellte Frage. Ab Januar 2022 kommt es zu einer Änderung des Kostenpreises. Mehrere Faktoren spielen dabei eine Rolle, die sich aus den folgenden Änderungen im Zusammenhang mit der neuen EU-Bio-Verordnung ergeben.
Darüber hinaus gibt es noch einige Unklarheiten, wie mit der Entwurmung von Legehennen umzugehen ist. Es ist noch immer unklar, ob Wartezeiten angewendet werden oder nicht und welche Folgen diese haben. Außerdem haben wir derzeit einen turbulenten Rohstoffmarkt und eine wachsende Nachfrage nach allem, was Bio ist. Wann ist der höchste Punkt erreicht und sinken die Rohstoffpreise? Wie entwickelt sich das Gleichgewicht zwischen der Nachfrage nach einerseits pflanzlichen und andererseits tierischen Erzeugnissen und die Verfügbarkeit von Rohstoffen dafür?
Haftungsausschluss: Dieser Artikel wurde auf der Grundlage der zum Zeitpunkt der Abfassung bekannten Informationen verfasst. Wir gehen davon aus, dass sich diese nicht mehr ändern. Die jüngsten Diskussionen könnten jedoch zu Veränderungen führen. Informieren Sie daher hinsichtlich der Aktualität der Gesetzes- und Rechtsvorschriften bei den offiziellen Stellen.
Reudink hat bereits viele Szenarien geprüft und berechnet, um auch für Ihren Betrieb eine maßgeschneiderte Lösung zu finden. Kontaktieren Sie Ihren Spezialisten, um zu ermitteln, was die neue Bio-Gesetzgebung (finanziell betrachtet) für Ihren Betrieb bedeutet. Gemeinsam erstellen Sie einen spezifischen Betriebsplan, in dem nicht nur die Futterstrategie, sondern auch die Ergebnisse und Kosten übersichtlich dargestellt sind.
Anschließend ist es wichtig, innerhalb Ihres Netzwerks auf die mögliche Kostenpreissteigerung aufmerksam zu machen, um Verständnis für einen höheren Verkaufspreis Ihres Endprodukts zu wecken. Für Legehennen sind dies schnell 1,5 Cent höhere Kosten pro Ei.